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Moscow band Rezina, known for their collaborations with poets and vocalists of our independent scene, releases instrumental EP «Minus One». It's still a complexly composed guitar driven psychedelia, but much more gloomy and desperate than it was before.

The past year was marked by a lot of minuses for the band. This release, due to circumstances, Rezina recorded as a trio, although it was always a quartet. There were no words for the new tracks, and «minus», as it is known, means a phonogram without vocals. However, minus to minus gives a plus. The result of which is this record. Besides, «Minus» is the name for the future series of instrumental releases of the band, which the listeners of Rezina have been asking for a long time.

Московская группа «Резина» известная по коллаборациям с поэтами и вокалистами нашей независимой сцены, выпускает инструментальный EP «Минус один». Это по-прежнему сложносочиненная гитарная психоделика, но куда более мрачная и отчаянная, чем было раньше.

Прошедший год ознаменовался для группы одними сплошными минусами. Этот релиз, в силу обстоятельств, «Резина» записала в составе трио, хотя всегда была квартетом. Для новых треков не нашлось слов, а «минус», как известно, означает фонограмму без вокала. Впрочем, минус на минус дает плюс. Результатом чего и стала эта запись. Кроме того, «Минус» - название для будущей серии инструментальных релизов группы, выпустить которые давно просят слушатели «Резины».

German vanbauseneick.de/krautnick/ review by Matze van Bauseneick:
"Schon wieder nur eine Single von Resina, und immer noch fand sich niemand, der das grandiose Album „1619“ physisch herausbringt. „Minus eins“ ist der Titel dieser EP, Ausgangspunkt für eine Reihe an „Minus“ betitelten Instrumental-EPs, die das vormalige Quartett nurmehr als Trio einspielt, also minus eins und außerdem ohne Gesang, also anders als auf „1619“, auf dem Helden des russischen Untergrunds dem grandiosen Postrock der Moskauer ihre Stimme liehen.

Entsprechend zurückhaltend sind die beiden Tracks, intensiv, aber mit einem Anflug von Erschöpfung, doch wie es mit versierten Musikern ist, zaubern Gitarrist Ilya Zinin, Bassist Oleg Lisitsin und Schlagzeuger Dmitry Drozdov auch daraus etwas Mitreißendes. Sie müssen sich offenbar sammeln, wiederfinden, Anlauf nehmen, kurze Sprints einlegen, ein „Сигнал“, „Signal“, setzen, dass sie noch und wieder da sind, mit psychedelischem Postrock, mit dem Willen, in die Zukunft zu blicken und sich von der „Тревоги“, „Angst“, nicht einschüchtern zu lassen. Track zwei groovt mehr als der erste, birgt mehr Melodien als Atmosphären, prescht los, lässt dem Lärm mehr Leine, gibt dem unerwartet funky Bass ordentlich Raum. Und wie schön die drei das alles spielen!"
vanbauseneick.de/krautnick/spezial-addicted-noname-label-aus-moskau-teil-15/